Personen

KOORDINATOR

jan-pic3Dr. Jan Alexandersson ist Principal Researcher und Research Fellow im Forschungsbereich Intelligente Benutzerschnittstellen des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz, DFKI GmbH. 1993 machte er seinen Master of Science an der Universität Linköping und seitdem veröffentlichte er über 90 durch Fachleute geprüfte Arbeiten, Buchkapitel und Abhandlungen. Seit 1993 arbeitet er am DFKI schwerpunktmäßig an den Themen Sprachübersetzung (Projekt VerbMobi), Multimodale Mensch-Machine-Interaktion (Project SmartKom, Metalogue), Corpus and Summarization (Projekte AMI/AMIDA) und aktuell vor allem an barrierefreien Technologien zur Unterstützung älterer und behinderter Menschen (Projekte i2home & VITAL, Mobia, mobisaar, SIforAGE, SensHome). Seinen Doktortitel verteidigte er 2003 an der Universität des Saarlandes. Er leitet das AAL Kompetenzzentrum am DFKI und ist Präsident der OpenURC Allianz.

BERLIN

norbert-reithingerDr. Norbert Reithinger ist Principal Researcher und Research Fellow des DFKI. Er ist verantwortlich für zahlreiche Projekte im Bereich der multimodalen Schnittstellen für die öffentliche und private Anwendung. Er ist Leiter des kürzlich eingerichteten Projektbüros in Berlin. Er war wissenschaftlicher Leiter von Projekten wie Verbmobil, SmartKom, Virtual Human und SmartWeb. Zurzeit koordiniert er alle DFKI-Aktivitäten im umfassenden deutschen AAL-Projekt SmartSenior. In diesem Projekt ist er ebenfalls verantwortlich für das Teilprojekt, das sich mit der Benutzerfreundlichkeit und der Endbenutzer-Evaluierung beschäftigt.

foto-aaron-russ_kleinAaron Ruß ist seit 2007 Absolvent der Marburger Philipps-Universität mit Diplom in Informatik. Seit 2009 arbeitet er als Wissenschaftler am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) im Fachbereich für Intelligente Benutzerschnittstellen (IUI). Sein Hauptforschungsinteresse gilt der Benutzermodellierung mit Anwendung für simulationsbasierte, automatisierte Nutzerevaluation. Im AAL-Bereich arbeitete er an Projekten mit Schwerpunkt auf automatisierter Nutzerevaluation, Nutermodellierung unter spezieller Berücksichtigung von altersbedingten Einflüssen und Einschränkungen, sowie der Entwicklung von multimodalen Benutzerschnittstellen.

Kinga_Schumacher_portraitKinga Schumacher studierte Informatik in Mannheim und ist seit 2006 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Sie arbeitete an zahlreichen Projekten im Bereich der intelligenten Informationsmanagementsysteme (semantische Verarbeitung und Retrieval von strukturierten, semi-strukturierten und unstrukturierten Inhalten), wobei sie sowohl am Design der Benutzerschnittstelle als auch an der Entwicklung der intelligenten Verfahren für das Backend mitgewirkt hat. Im Bereich der AAL sammelte sie erste Erfahrungen im BMBF-Projekt SmartSenior. Zurzeit konzentriert sie sich auf die Entwicklung von Styleguides und Interaktionsdesign für die Generation 60+ (LeVer) und auf die semantische Informationsaufbereitung für dieselbe Zielgruppe (PLuTO).

sven_schmeierSven Schmeier ist Senior Consultant am DFKI und arbeitet in verschiedenen Projekten im Bereich der Sprachtechnologie mit. Außerdem ist er Technischer Direktor des DFKI-Spin-off  „Yocoy“. Bei SmartSenior ist er verantwortlich für das Teilprojekt „Überwindung der Sprachbarrieren“.

 

BREMEN

bernd_krieg-bruecknerProf. Dr. Bernd Krieg-Brückner (M.S. in Computer Science, Cornell University, 1971; Dr. rer. nat, TU München, 1978) war eine derjenigen Personen, die im Wesentlichen zum Design der Programmiersprache ADA beigetragen haben. Nach einem Aufenthalt an der UC Berkeley und an der Stanford University wurde er 1982 Professor an der Universität Bremen. Seit 2005 leitet er das Kompetenzzentrum Sichere Software des DFKI in Bremen. Seine Forschung hat sich auf die Entwicklung formaler Sprachen, Methoden und Tools konzentriert zur Entwicklung einer korrekten Software, die als Basis zur Abstraktion und Aufarbeitung formaler Entwicklungen dient, und auf die IT-Sicherheit und öffentliche Sicherheit. Seit 1990 wurden formale Spezifikation, formale Ontologie und formale Sicherheit auf die Kognitionswissenschaft, die Robotertechnik und das Ambient Assisted Living angewandt. Dies geschieht jetzt im DFG-Transregio-Sonderforschungsbereich SFB/TR 8 „Spatial Cognition“.

Autexier_PortraitDr. Serge Autexier ist Senior Researcher im Forschungsbereich Cyber-Physical Systems des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI GmbH) in Bremen. 1996 erhielt er von der Universität des Saarlandes in Saarbrücken sein Informatikdiplom (~ M.Sc.) und 2003 seinen Dr.-Ing. Er besitzt Kenntnisse im Bereich formale Methoden, mathematische und formale Logik, insbesondere automatisiertes und interaktives Theorem-Proving, Änderungsanalyse, Änderungs-propagierung und Änderungsmanagement für verknüpfte, semi-strukturierte Daten (Projekt FormalSafe). In jüngster Zeit arbeitete er an der Formalisierung und Implementierung von Prozessen, in die heterogene Dienste mit komplexen Daten integriert werden. Daraus resultierte eine Implementations-, Simulations- und Ausführungsplattform mit Assistenzsystemen für das Bremen Ambient Assisted Living Lab (BAALL).

thomas-roeferDr. Thomas Röfer erhielt 1993 sein Informatikdiplom und 1998 wurde ihm von der Universität Bremen der Dr. Ing. verliehen. Er gehört zum DFG-Transregio-Sonderforschungsbereich „Spatial Cognition“ in Bremen und war Mitglied des Exekutivkomitees der RoboCup Federation. Derzeit ist er Senior Researcher im Kompetenzzentrum Sichere Software des DFKI in Bremen. Seine fachlichen Interessengebiete umfassen die Rehabilitationsrobotik, den Roboterfußball, die echtzeitfähige Bildverarbeitung, Weltmodelle und humanoide Roboter.

Udo FreseProf. Dr.-Ing. Udo Frese ist seit Juni 2008 Juniorprofessor für Echtzeitbildverarbeitung an der Universität Bremen. Er ist Projektleiter im Sonderforschungsbereich SFB/TR 8 „Spatial Cognition“ – Schließen, Handeln, Interagieren – das dem DFKI angeschlossen ist. Udo Frese hat in Paderborn Informatik studiert und dann als Wissenschaftler im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) gearbeitet. Er hat an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg promoviert. Seine Dissertation befasste sich mit Treemap, einem hocheffizienten Algorithmus zur simultanen Lokalisierung und Kartendarstellung (SLAM), z.B. zur Erstellung globaler Karten aus lokalen Beobachtungen heraus. Danach war er als Senior Researcher an der Universität Bremen und dem DFKI tätig. Udo Frese beschäftigt sich mit der Echtzeitbildverarbeitung und der Robotertechnik. Mögliche Anwendungsgebiete sind die industrielle Qualitätssicherung, die Erstellung von 3D-Modellen einer Umgebung mittels einer beweglichen Kamera oder die visuelle Wahrnehmung von Sport und Robotertechnik. Udo Frese arbeitet auch an der Auswertung sicherheitsgerichteter Sensordaten zur Absicherung fahrerloser Transportsysteme vor Kollisionen.

KAISERSLAUTERN

gabriele_bleserGabriele Bleser ist Senior Researcher im Forschungsbereich Erweiterte Realität am DFKI Kaiserslautern. Davor arbeitete sie von 2004 bis 2008 in der Abteilung Virtuelle und Erweiterte Realität des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung in Darmstadt. Im März 2009 erhielt sie ihren Doktortitel von der Universität Kaiserslautern („Towards Visual-Inertial SLAM for Mobile Augmented Reality“). Ihre Dissertation präsentiert Methoden für modell-basiertes visuelles Kameratracking und visuell-inertiales SLAM mithilfe des erweiterten Kalman-Filters, des Partikel-Filters und des Rao-Blackwellised-Partikelfilters. Derzeit arbeitet sie am europäischen Forschungsprojekt PAMAP mit (Physical Activity Monitoring for Aging People). Dort werden kostengünstige Inertialsensoren dazu genutzt, um die körperlichen Aktivitäten älterer Menschen zu überwachen. Und im Rahmen des europäischen Forschungsrpojektes COGNITO (Cognitive Workflow Capturing and Rendering with On-Body Sensor-Networks, ICT – 248290) untersucht sie das Monitoring von Benutzeraktivitäten und die Klassifikation von Arbeitsabläufen, basierend auf einem Netzwerk von Intertialsensoren und Kameras.

SAARBRÜCKEN

Emrich-FotoAndreas Emrich ist Researcher und Doktorand am Institut für Wirschaftsinformatik (IWi) im Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) seit 2008. Er hat einen Abschluss als Diplom-Wirschaftsingenieur (Informatik) von der TU Kaiserslautern. Seine Forschungsinteressen sind mobile Empfehlungssysteme, mHealth, Semantic Web und Traceability in Informationssystemen. Er hat mehrere lokale, nationale und internationale Projekte in Forschung und Industrie durchgeführt und/oder geleitet und mehr als 30 wissenschaftliche Publikationen verfasst. Gegenwärtig ist Andreas Emrich Projektleiter von MENTORbike.

Abstract background art wallpaper graphicDr. Andrey Girenko ist R&D Administrator am Kompetenzzentrum für e-Learning am DFKI (seit 2008). Er stellt außerdem dem Forschungsbereich Intelligente Benutzerschnittstellen EU-Management-Dienstleistungen zur Verfügung. Zurzeit ist er in die Projekte SIforAGE und METALOGUE direkt involviert. Zusätzlich ist er geschäftsführender Direktor der GIRAF PM Services GmbH. An der Higher Military School of Radio-Technical Engineering in Kiev (Ukraine) hat er ein Diplom in Computer aided Management Systems (CAMS) erworben sowie einen Candidate of Science in Informatik an der Higher Military Academy of Radio-Technical Engineering in Kharkov (Ukraine) (entspricht dem Doktorgrad). Nachdem er an der Staatlichen Universität Twer (Russland) stellvertretender Direktor des Internetzentrums der Universität war (1993-1995) und die Abteilung für Internationale Beziehungen der Universität Twer leitete (1995-2001), war er Senior Experte der National Training Foundation (NFT) in Moskau (Russland). 2002 war er erstmals für das DFKI tätig und managte das Vorzeigeprojekt Agentcities.NET. Von August 2001 bis Oktober 2008 managte und koordinierte er bzw. war er an mehr als 20 europäischen Projekten der European Research und Project Office GmbH (Eurice) beteiligt, z. B. an den Projekten LeActiveMath, K4Care, ENGAGE und Coeur4Life.

matthias-kluschPD Dr. Matthias Klusch ist  Senior Researcher und Research Fellow des DFKI. Dort ist er Co-Head der Forschungsgruppe Multiagentensysteme. Er ist außerdem außerordentlicher Professor für Informatik an der TU Swinburne in Melbourne (Australien). Er erhielt 1992 seinen M.Sc. und promovierte 1997 an der Universität Kiel. 2009 habilitierte er in Informatik an der Universität des Saarlandes. Er wurde für den ACM SIGART Award 2008 for Excellence in Autonomous Agent Research nominiert. Unter anderem ist er Mitherausgeber der internationalen wissenschaftlichen Zeitschriften Web Semantics, Cooperative Information Systems, Semantic Web and Information Systems, Web Intelligence and Agent Systems, und Applied Decision Sciences. Er publizierte 27 Bücher als Autor oder Co-Autor und 120 Artikel aus den oben genannten Bereichen. Im AAL-Bereich war er wissenschaftlicher Koordinator des Eu-Projektes STREP CASCOM und des BMBF-Projektes SCALLOPS. Außerdem beteiligt er sich an der regionalen Initiative SaarAAL.

oliver-kellerDr. Oliver Keller machte 1993 sein Diplom an der Universität des Saarlandes und verteidigte 1997 seine Dissertation. 1997 und 1998 arbeitete er für eine Spin-Off-Firma im Bereich der zerstörungsfreien Materialprüfung. Seit dem Herbst 1998 arbeitet er im DFKI als Administrator des Forschungsbereiches (Forschungsbereich Deduktion und Multiagentensysteme bis Frühjahr 2008, seither Forschungsbereich Agenten und Simulierte Realität). Außerdem ist er Leiter der Prüfstelle für IT-Sicherheit am DFKI. Dr. Keller war involviert in die Vorbereitungen und Verhandlungen bei zahlreichen EU-RTD-Projekten. Er war Koordinator von EU-STREP-Projekten im Bereich der e-Inklusion und der AAL (511632 CASCOM, 030600 VITAL).

klaus-fischerDr. Klaus Fischer studierte Informatik an der TU München. Von 1986 bis 1991 arbeitete er in einem Verbundprojekt des Sonderforschungsbereiches SFB 331 Informationsverarbeitung an autonomen, mobilen Handhabungssystemen an der Informatik der TU München. 1992 promovierte er über „Distributed and Cooperative Planning in a Flexible Manufacturing System“. Im Januar 1992 schloss er sich der Multiagentensysteme-Forschungsgruppe des DFKI im Forschungsbereich Deduktion und Multiagentensysteme unter der Leitung von Prof. H. J. Siekmann an. Seit 1993 ist er Leiter der Gruppe und seit 1996 stellvertretender Forschungsbereichsleiter. Er hat erfolgreich zahlreiche Forschungs- und Industrieprojekte über Multiagentensysteme zum Abschluss gebracht. Seit 1989 ist er Mitglied der Deutschen Interessenvertretung Verteilte Künstliche Intelligenz, deren Sprecher er von 1995 bis 2000 war. Im AAL-Bereich ist Dr. Fischer involviert in die EU-STREPs i2home und VITAL.

patrick_kapahnkePatrick Kapahnke ist Wissenschaftler und arbeitet im Forschungsteam Intelligente Informationssysteme und Agenten der Multiagentensysteme-Gruppe. Er erhielt 2004 seinen M.Sc. von der Universität des Saarlandes. Im AAL-Bereich arbeitet er als Software-Entwickler am EU-STREP VITAL und pflegt das Software-Paket des DFKI-Gesundheitsprojektes SCALLOPS für intelligente mobile Koordination von elektronischen Gesundheitsdiensten.

ingo-zinnikusIngo Zinnikus ist Wissenschaftler am DFKI. 1998 schloss er sein Hochschulstudium an der Universität des Saarlandes ab und arbeitet seither in der Multiagentensysteme-Gruppe des DFKI. Er arbeitet an der Anwendung der Multiagentensysteme in zahlreichen Bereichen wie der Logistik, den Empfehlungsdiensten und der Automatisierung von Geschäftsprozessen. Neben dem Verfassen zahlreicher Publikationen hat er auch zum Erfolg vieler nationaler Projekte und EU-Projekte beigetragen. Er war bei zahlreichen internationalen Workshops Mitglied des Programmausschusses. Interessengebiete: Multiagentensysteme, serviceorientierte Architekturen und semantische Webdienste. Projekterfahrung: das TeleTruck-Projekt der saarländischen Landesregierung, die EU-Projekte SAID (FP5), VITAL (FP6, technische Koordination), ATHENA (FP 6), and COIN (FP7), sowie regionale Industrieprojekte.

Jochen_greyJochen Britz ist Wissenschaftler am DFKI. Er schloss 2013 sein Hochschulstudium der Computer- und Kommunikationstechnologie (CuK) an der Universität des Saarlandes ab. Seit 2012 arbeitet er im Bereich Intelligente Benutzerschnittstellen. Im AAL-Bereich ist er involviert in das von der Regierung finanzierte Projekt SUCH sowie in die Projekte Mobia und AdAPT, die teilweise vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert werden.

Maurice Rekrut ist Wissenschaftler am DFKI. 2013 schloss er sein Studium der Biomedizinischen Technik an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (HTW) in der Fachrichtung Neural Engineering als Master of Science ab. Seitdem arbeitet er am DFKI im Forschungsbereich Intelligente Benutzerschnittstellen und ist im AAL-Bereich involviert in das Projekt SUCH sowie in das BMBF-Projekt Mobia.

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Kristian Sons ist Senior Consultant im Forschungsbereich Agenten und Simulierte Realität des DFKI. Er schloss sein Studium in Medieninformatik 2004 ab und arbeitete von 2004 – 2007 in der Konzernforschung von EADS (jetzt Airbus Group) im Bereich Visualisierung. Am DFKI leitet er das 3D-Internet-Projekt XML3D (www.xml3d.org). Im Rahmen des EU-Projektes VERVE befasste er sich mit dem Einsatz virtueller 3D Welten zur Behandlung von Menschen mit alterstypischen Erkrankungen und Ängsten. Sein Forschungsinteresse liegt in der Entwicklung von Technologien, die einen breiteren Einsatz von 3D-Grafik erlauben.

tro%cc%88gerprofilJohannes Tröger ist DFKI-Wissenschaftler im Bereich Intelligente Benutzerschnittstellen. Er arbeitet im Rahmen des EIT Projekts Fit2Perform an Anwenderakzeptanz und partizipatorischer Designmethodik. Außerdem ist er als Teil des multidisziplinären Mobia/mobisaar Teams und Experte für User experience für nutzerfreundliche Schnittstellen und Nutzererfahrungen zuständig und arbeitet mit hilfsbedürftigen Nutzern zusammen. An der Universität des Saarlandes studierte er Educational Technology (M.Sc.) und Psychologie (B.Sc.) und konnte dabei umfangreiches Wissen und hilfreiche Erfahrungen in der Konzeptualisierung nutzerorientierter Schnittstellen sowie im Einsatz qualitativer und quantitativer Methoden sammeln.

Nicklas Linz ist ist Wissenschaftler am DFKI im Bereich Intelligente Benutzerschnittstellen. Er hat einen Bachelorabschluss in Informatik (B.Sc.).  Seit 2014 arbeitete er als Hilfswissenschaftler und seit September 2016 neben seinem Masterstudium als Wissenschaftler am DFKI. Er arbeitete und arbeitet in Projekten wie Metaloque, Praf, DiDiER und ELEMENT.  Seine Forschung konzentriert sich hauptsächlich auf Machine Learning und Computerlinguistik in Diagnose und Vorhersage kognitiver Krankheiten.

Janna Herrmann ist Wissenschaftlerin am DFKI im Bereich Intelligente Benutzerschnittstellen. Sie beendete 2017 ihren Bachelor in Informatik an der Universität des Saarlandes. Seit 2015 arbeitete sie als Hilfswissenschaftlerin am DFKI und seit Juni 2017neben ihrem Masterstudium als Wissenschaftlerin. Im AAL Bereich war und ist die involviert in Projekte wie SUCH, Mobia, DesigNetz und DiDiER.

Ehemalige Projektmitglieder: 

Ben Hennig (Berlin)
Gustav Hendeby (Kaiserslautern)
Jochen Frey (Saarbrücken)
Sabrina Blümling (Berlin)
Christian Husodo Schulz (Berlin)
Dr. Bernd Gersdorf (Bremen)
Christoph Stahl (Bremen)
Robert Neßelrath (Saarbrücken)
Alexandra Theobalt (Saarbrücken)